Warmfront

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Definition

Eine Warmfront ist in der Meteorologie ein Gebiet, in dem warme Luftmassen auf kalte Luftmassen treffen. Dabei schiebt sich die wärmere Luft über die kältere Luftschicht und löst dabei oft Wetterphänomene wie Regen, Schnee oder Gewitter aus.

Entstehung

Warmfronten entstehen, wenn eine warme Luftmasse auf eine kältere Luftmasse trifft und sich die wärmere Luft über die kältere schiebt. Dabei bildet sich eine langgezogene Zone mit steigender Luftfeuchtigkeit und Wolkenbildung.

Wettererscheinungen

Die Passage einer Warmfront bringt in der Regel anhaltenden Niederschlag, der meist in Form von Regen auftritt. Durch die langsame Annäherung der warmen Luftmasse kann der Niederschlag über einen längeren Zeitraum andauern.

Wolkenbildung

Typische Wolken, die mit einer Warmfront verbunden sind, sind Nimbostratus-Wolken. Diese Wolken sind dicht und grau und bringen anhaltenden Regen oder Schneefall.

Temperaturanstieg

Mit dem Einfluss einer Warmfront steigen die Temperaturen spürbar an. Dieser Temperaturanstieg kann je nach Region und Jahreszeit unterschiedlich

Autor:
Lexolino

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