Alauda arvensis

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Definition

Alauda arvensis, auch bekannt als die Feldlerche, ist eine Vogelart aus der Familie der Lerchen (Alaudidae). Sie gehört zur Ordnung der Passeriformes und ist in Europa, Nordafrika und Teilen Asiens verbreitet.

Merkmale

Die Feldlerche zeichnet sich durch ihr unauffälliges Gefieder aus, das hauptsächlich braun und beige gefärbt ist. Sie hat eine Körperlänge von etwa 16-18 cm und wiegt durchschnittlich 25-30 g. Charakteristisch sind ihr gesprenkelte Brust und der markante Überaugenstreif.

Verhalten

Feldlerchen sind bekannt für ihre melodischen Gesänge, die sie während ihres Fluges in großer Höhe darbieten. Diese Gesänge dienen der Reviermarkierung und Partnerfindung. Die Vögel sind tagaktiv und ernähren sich hauptsächlich von Samen, Insekten und Larven.

Fortpflanzung

Die Feldlerche baut ihr Nest am Boden, meist in offenen Feldern oder Wiesen. Das Weibchen legt in der Regel 3-5 Eier, die für etwa 12-14 Tage bebrütet werden. Die Jungvögel verlassen nach etwa 10-14 Tagen das Nest und werden noch einige Wochen von den Eltern gefüttert.

Verbreitung und Lebensraum

Die Feldlerche ist in offenen Landschaften wie Feldern,

Autor:
Lexolino

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