Fundortrecherche

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Definition

Die Fundortrecherche ist ein wichtiger Bestandteil der archäologischen Forschung und bezeichnet die systematische Suche nach archäologischen Fundstätten und Artefakten. Sie umfasst verschiedene Methoden und Techniken, um potenzielle Fundorte zu identifizieren und zu lokalisieren.

Methoden

1. Literaturrecherche

Eine der grundlegenden Methoden der Fundortrecherche ist die Literaturrecherche. Archäologen studieren historische Dokumente, Karten, Berichte und Aufzeichnungen, um Hinweise auf mögliche Fundorte zu finden. Diese Informationen können aus archäologischen Publikationen, historischen Schriften oder sogar alten Landkarten stammen.

2. Geophysikalische Prospektion

Die geophysikalische Prospektion ist ein weiteres wichtiges Instrument der Fundortrecherche. Durch den Einsatz von geophysikalischen Methoden wie Magnetometrie, Bodenradar oder Geoelektrik können Archäologen unter der Erdoberfläche verborgene Strukturen erkennen, die auf potenzielle Fundorte hinweisen.

3. Feldbegehungen

Feldbegehungen sind eine direkte Methode der Fundortrecherche, bei der Archäologen das Gelände physisch erkunden, um potenzielle Fundorte zu identifizieren. Durch systematische Begehungen können Artefakte oder archäologische Strukturen an der Oberfläche entdeckt werden.

Bedeutung

Die Fundortrecherche ist von entscheidender

Autor:
Lexolino

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